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Schlafstörungen mit Heilpflanzen lindern


Wer war nicht schon einmal davon betroffen:

“Schlafstörung und Einschlafprobleme sind ein weit verbreitetes Phänomen. Mancher weiß keinen anderen Rat, als sich vom Arzt Schlafmittel verschreiben zu lassen. Man kann jedoch auch zunächst einen sanften Weg versuchen.

Arzneipflanzen können bei Schlafstörungen helfen, die nicht auf einer organischen Erkrankung beruhen. Baldrian etwa habe eine beruhigende, schlaffördernde Wirkung, ohne dass wie bei manchem synthetischen Schlafmittel die Gefahr einer Abhängigkeit bestehe, erläutert Johannes Gottfried Mayer von der Forschergruppe Klostermedizin an der Universität Würzburg. Erst vor wenigen Jahren hätten Wissenschaftler herausgefunden, dass die sogenannten Lignane des Baldrians ähnlich wie der körpereigene Botenstoff Adenosin wirken.

(…)

Wer Baldriantee zubereitet, sollte darauf achten, dass der Tee am besten kalt angesetzt wird und möglichst lange, am besten mehrere Stunden, ziehen sollte. Nach dem Abseihen kann man den Tee auf angenehme Trinktemperatur erwärmen. “Wer keinen Baldriantee mag, kann ihn mit einem Tee aus Melissenblättern und Lavendelblüten verfeinern”, rät Mayer. Baldrian beeinträchtige nicht die Fahrtüchtigkeit, wie der TÜV Rheinland festgestellt habe.”

Quelle: RP Online

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