Natürliche Aphrodisiaka – Petersilie
Die Petersilie hat als Aphrodisiakum seit der Antike Tradition. Im Mittelalter wurde sie auch „Geilwurz“ genannt. Der Wirkstoff, der die Petersilie zum Aphrodisiakum macht, ist das Apiol. Es bewirkt eine bessere Durchblutung – besonders die des männlichen Geschlechtsorgans.
Inhaltsverzeichnis
Fakten zur Petersilie
Die Petersilienpflanze zählt zu den Doldenblütlern. Der botanische Name ist Petroselinum hortense.
Kosenamen
Peterle, Peterling, Bittersilche, Bockskraut, Geilwurz, Grönte, Kräutel, Stehsalat
Wirkstoffe der Petersilie
Vitamin C, ätherische Öle, Apiol, Flavonoide, Gerbsäure, Glykoside, Myristicin, Salicylate, Thymol, Zink
Sammelzeit
Zwischen Mai und Oktober
Anwendung
Petersilie passt zu allen Speisen. Die beste Wirkung entfaltet sie nur frisch gehackt und reichlich. Es empfiehlt sich, auch ein wenig von den Stängeln zuzugeben, da diese am meisten Apiol enthalten.
Weiterführende Informationen zur Petersilie
- Altes Wissen: Petersilie, Petersilge, Steinsilge
- Küchenkräuter – Petersilie
- Petersiliewasser-Wäsche
- Petersilie kauen gegen Mundgeruch
- Sommersprossen
- Leberflecken
- Insektenstiche
- Harnröhrenentzündung
- Petersilienöl
- Petersilienabkochung
- Nierenstein
- Tripper
Bildnachweis: Fotolia.com ©Not_upload_new_here #41146477